• Maaraue
    • Zukunft
    • Im Jahr 2065 erhält die Wohngartengemeinschaft aufgrund ihrer Bemühungen autark zu leben den TaNiB-Preis der Europäischen Union.

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    • Maaraue
    • Vergangenheit
    • Emotionale Erfassung eines Ortes, die mithilfe eines Funktionsdiagramms dargestellt wurde.  Die Relation zwischen zwei Mengen, die jedem Element der einen Menge genau ein Element der anderen Menge zuordnet.  Folgende Funktionswerte wurden ermittelt:

      starr – beweglich, offen – verschlossen, hell – dunkel, leise – laut, natürlich – künstlich, entspannt – verspannt,  lebendig – trist.

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    • Gustavsburg
    • Zukunft
    • Hyperloop ist ein Open-Source-Projekt von Elon Musk aus dem Jahr 2013. Bis heute waren alle Vorschläge oberirdisch geplant. Hyperloop in Gustavsburg stellt jedoch ein unterirdisches Tunnelsystem vor, das bereits bestehende Pipeline-Infrastruktur von BP verwendet und sorgt somit für eine unberührte Naturlandschaft.

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    • Gustavsburg
    • Vergangenheit
    • Von 11 Seglern wurde der SCMsp am 11. September 1963 gegründet.

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    • Gustavsburg
    • Vergangenheit
    • Im Jahr 2009 wurde eine 12 t Kranbrücke installiert. Vor rund 50 Jahren hatte sich die HTAG, damals noch Harpener Bergbau AG, im Hafen Gustavsburg eingekauft. Februar 2015.

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    • Gustavsburg
    • Vergangenheit
    • 27. Dezember 1858 entstand der Hafenbahnhof Gustavsburg. Rasch entwickelte sich ein industriell geprägter Ortsteil. Bis heute ist der Gustavsburger Binnenhafen ein bedeutendes Dienstleistungszentrum und Industriestandort Deutschlands.

    • Weisenau
    • Zukunft
    • Jason, Weber ist im Jahr 2055, 64 Jahre alt und leidet unter fortschreitendem Gedächtnisschwund. Er besucht einen Gedankentöpferkurs, welcher als Kreativ-Therapie zur Demenzvorbeugung dient. Dieser hat sich aus der alten Modellwerkstadt entwickelt. 

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    • Gustavsburg
    • Gegenwart
    • Zu hören sind die assoziativen im Morse codierten Schlagwörter zum Ort. Noch heute wird Morsecode in der Schifffahrt verwendet.

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    • Weisenau
    • Vergangenheit
    • Lageplan der Rheinischen Brauerei© Repro: B.Hof-Barocke / GBV Weisenau um 1860.

      Quelle:
      http://bier-in-mainz.de/mainzer-brauereien/brauereien/brauerei-zum-weisen-ros-rheinische-brauerei

    WA_HIST_Bild01
    • Gustavsburg
    • Zukunft
    • Die Pipielines der Hyperloop verbinden Kontinente und sorgen für die Lichtgeschwindigkeitsmobilität. Vacuum-commuitismus ist ein Lifestyle. Die Pendler haben die Möglichkeit die dritten Räume als Sportberäuche zu nutzen. Dennoch kommt es ab und zu Verspätungen.

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    • Kostheim
    • Gegenwart
    • Die Zündholzfabrik wirkt starr und verschlossen. Trotz trister Urbanität erscheint sie dennoch leise und entspannt.

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    • Maaraue
    • Zukunft
    • 2065. Der urbane Mensch sehnt sich nach Ruhe in der Natur. Marike H. gibt ein Interview in dem sie ihre „WGG“ (Wohngartengemeinschaft) vorstellt.

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    • Kostheim
    • Zukunft
    • 2065. Kostheim mutiert zu einer Insel: ein Milieu für die Reichen, unwirtlich für den Rest der Gesellschaft. Der Luxusumbau der Zündholzfabrik wird als der endgültige Auslöser für die stark zunehmende Gentrifizierung betrachtet.

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    • Amöneburg
    • Zukunft
    • 3.Mai 2065:  Zum Tag der Offenen Tür führt Maike Raubert die interessierten Besucher über das Gelände des „Farmparks Amöneburg“.

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    • Amöneburg
    • Zukunft
    • 6.Dezember 2064: Michael Schmidt, Beamter der Denkmalschutzbehörde Stadt Mainz, macht seinem Ärger über die Geschehnissen in Amöneburg Luft.

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    • Neustadt
    • Zukunft
    • Das Projekt  „Überbrücken“, gegründet 2065, schlägt Wurzeln. Die ersten „Wabengewächshäuer“ werden heute errichtet.

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    • Kastel
    • Zukunft
    • In fünfzig Jahren überwuchert ein Urwald die Mauern des bis dato amerikanischen Geländes in Mainz Kastel. Während Mainz immer näher an Wiesbaden wächst, entstehen Wohn- und Arbeitsblöcke in einer grauen Stadtkulisse, die nur durch das Grün des unantastbaren Stadtbiotops durchbrochen wird.

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    • Altstadt
    • Zukunft
    • 2065. Die Natur gewinnt die Oberhand am Zitadellengraben. Ein Mauerstein erzählt über vergangene Zeiten und philosophiert über die eigene Endlichkeit.

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    • Gustavsburg
    • Vergangenheit
    • Die Stadt Ginsheim-Gustavsburg liegt als einzige Stadt Deutschlands an den beiden Flüssen Rhein und Main.

      Quelle:
      http://www.wasserwehr-gigu.de/de/Pegelstaende/Aktuelle-Pegelstandmessung

       

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    • Kastel
    • Gegenwart
    • Der Siebdruck stellt das schwierige Unterfangen das Gelände zu betreten dar.

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    • Gustavsburg
    • Zukunft
    • 2065. Die Hyperloop verbindet Flugziele miteinander. Megacommuting ist die neue Religion.

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    • Kostheim
    • Gegenwart
    • Neue Wände und frischer Estrich. Der Gentrifizierungsprozess hat die alte Holzfabrik erreicht. Die Kinder lachen.

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    • Mombach
    • Gegenwart
    • Ein Spaziergang am Mombeach. Der Blick öffnet sich, Sand bedeckt den Boden. Einsamkeit, getragen vom Fluss.

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    • Gustavsburg
    • Gegenwart
    • Der HTAG-Hafen am Hafenbecken IV zählt zu einem der größten trimodalen Umschlagplätze für Baustoffe, Kohle und Kraftstoffe in der Region. In dieser industriellen Umgebung hat SCM (Segelclub Mainspitze) Ihren Sitz.

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    • Gustavsburg
    • Gegenwart
    • Die Reibungskraft wird überwunden. Der Strömungswiderstand dominiert. Eine Bewegung im Raum hat einen Verlauf, den man als Bahnkurve bezeichnet und deren Beschreibung durch den Ortsvektor  als Funktion der Zeit erfolgt.  Der Transport. 

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    • Gustavsburg
    • Gegenwart
    • Zu hören sind die assoziativen im Morse codierten Schlagwörter zum Ort. Noch heute wird Morsecode in der Schifffahrt verwendet.

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    • Neustadt
    • Zukunft
    • 2065. Die Schulklasse 3A trifft sich mit Oma Anna. Heute kriegen sie endlich ihre Klassenwabe zugeteilt. Sie werden sich in Zukunft um die Zucht eines Flammen-Adonisröschen kümmern. Eine aussterbende Pflanzenart in Deutschland.

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    • Mombach
    • Gegenwart
    • Mombeach. Auenwälder und Wasserrauschen. Ein stiller, einsamer Ort  getragen vom Fluss.

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    • Weisenau
    • Zukunft
    • 12. Januar 2065. Einladung zur Vernissage: MEMORIA. Die Ausstellung zeigt, die in den Gedankentöpferkursen, entstandenden persönlichen 3D-Objekte Alzheimerkranker. Diese zeigen ihre emotionalen und gedanklichen Vorgänge  und eröffnen dem Besucher neue Welten.

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    • Weisenau
    • Zukunft
    • 2065. Ein aus Plasto-Gel gedrucktes Memo-Objekt im Gedankentöpferkurs. Diese kleinen, grade mal handgroßen Objekte beinhalten emotionale Erinnerungen an vergangene Zeiten.

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    • Weisenau
    • Zukunft
    • 2065. Ein aus Plasto-Gel gedrucktes Memo-Objekt im Gedankentöpferkurs. Diese kleinen, grade mal handgroßen Objekte beinhalten emotionale Erinnerungen an vergangene Zeiten.

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    • Weisenau
    • Zukunft
    • 2065. Ein aus Plasto-Gel gedrucktes Memo-Objekt im Gedankentöpferkurs. Diese kleinen, grade mal handgroßen Objekte beinhalten emotionale Erinnerungen an vergangene Zeiten.

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    • Weisenau
    • Zukunft
    • 2065. Ein aus Plasto-Gel gedrucktes Memo-Objekt im Gedankentöpferkurs. Diese kleinen, grade mal handgroßen Objekte beinhalten emotionale Erinnerungen an vergangene Zeiten.

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    • Gustavsburg
    • Gegenwart
    • Skelett-Gerippe der industriellen Tragewerke verknüpft mit linearer Sprache der Segelmasten spiegeln die konstruktiven Formen des Ortes wieder.

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    • Kastel
    • Zukunft
    • 2065. Die Natur umrankt die militärischen Überreste der Kaserne.

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    • Kastel
    • Gegenwart
    • Die Soldaten beim Apell.

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    • Neustadt
    • Gegenwart
    • Über der Straße entsteht ein Biotop. Selbstgezogene Sträucher, Kräuter und Blumen lassen die Stadt aufleben.

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    • Neustadt
    • Gegenwart
    • Ein kurze Anleitung wie man eine Imkerei auf eigene Faust startet. Von der richtigen Ausrüstung bis zur Anschaffung der Bienenvölker.

      Quelle:
      http://www.neuimker.de/abstract.html

    • Amöneburg
    • Gegenwart
    • Die Wärmetauscher. Zwei verlassene, graue Türme, Überbleibsel der Industrie.

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    • Laubenheim
    • Gegenwart
    • Steinbruch. Die stumme Zeugen der Vergangenheit.

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    • Maaraue
    • Gegenwart
    • KGG Maaraue e.V.. Das Kleingartenlabyrinth auf einer Halbinsel an der Mündung des Mains in den Rhein.

    play/pause
    • Kastel
    • Gegenwart
    • Die Storage Station. Eine ehemalige Versorgungsstation der US Army. Arbeitsplätze für das amerikanische Militär werden rar, denn die Army plant das Gelände zu verlassen.

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    • Neustadt
    • Gegenwart
    • Grüne Brücke. Ein Projekt zur naturnahen Gestaltung im öffentlichen Raum.

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    • Kostheim
    • Gegenwart
    • Zündholzfabrik. Alte Gemäuer umgeben von neuen Wänden und frischem Estrich.

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    • Altstadt
    • Gegenwart
    • Zitadellengraben. Ein verlassener Fleck Erde im urbanen Raum.

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    • Weisenau
    • Gegenwart
    • Dr. Friedrich-Kirchhoff-Straße 99a. An einem verlassenem Ort entsteht ein Ort der Begegnung.

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    • Laubenheim
    • Gegenwart
    • Durch die Abstraktion und Verdichtung von flachen, kantigen, spitzen und stumpfen Elementen formt sich ein organisches Muster, das von der Steinbruchoberfläche inspiriert ist.

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    • Laubenheim
    • Gegenwart
    • Die Natur hat den tristen Stein überwuchert und blüht auf. Nicht nur die Natur findet an diesem hellen, offenem Ort einen neuen Lebenraum, sondern auch die Menschen.

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    • Laubenheim
    • Gegenwart
    • Nach mehr als 150 Jahren, in denen der Abbau von Kalkstein im Vordergrund stand, ist der Steinbruch Weisenau einer neuen Zweckbestimmung übergeben worden: der Natur und den Menschen.

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    • Laubenheim
    • Zukunft
    • Grafische Abstraktion der Zukunft am Steinbruch.

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    • Laubenheim
    • Gegenwart
    • Lust auf eine Fossilienjagd? Nicht nur für Kinder ist die Suche nach Fossilien das reinste Vergnügen: viele Erwachsene, Sammler und Unternehmungslustige machen sich mit Hammer und Meißel auf die spannende Suche nach Fossilien.

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    • Laubenheim
    • Gegenwart
    • Lust auf eine Fossilienjagd? Nicht nur für Kinder ist die Suche nach Fossilien das reinste Vergnügen: viele Erwachsene, Sammler und Unternehmungslustige machen sich mit Hammer und Meißel auf die spannende Suche nach Fossilien.

    LH_PRES_ILLU_01
    • Laubenheim
    • Gegenwart
    • Das Gelände des Steinbruchs Weisenau hat eine Größe von ca. 33 ha, das von Laubenheim Nord eine Größe von ca. 44,5 ha. Bisher ist allerdings nur der Weisenauer Teil durch die markierten Zugänge öffentlich begehbar.

      Quelle:
      https://www.mainz.de/C1256D6E003D3E93/files/steinbruch.pdf/%24FILE/steinbruch.pdf

    • Laubenheim
    • Gegenwart
    • Epochen der Erdgeschichte.

      Quelle:
      https://www.mainz.de/WGAPublisher/online/html/default/HTHN-8SYFDM.DE.0

    LH_PRES_BILD_02
    • Laubenheim
    • Gegenwart
    • Rundweg des geologischen Lehrpfads. Hier kann man auf zwölf Informationstafeln vieles über die Entstehung des Mainzer Beckens, die Geschichte des Kalkabbaus, sowie die Zementherstellung lernen.

      Quelle:
      https://www.mainz.de/WGAPublisher/online/html/default/HTHN-8SYFCK.DE.0

    LH_PRES_BILD_01
    • Laubenheim
    • Vergangenheit
    • Mithilfe einer Seilbahn konnte der abgebaute Kalkstein vom Steinbruch zur Weiterverarbeitung ins Zementwerk transportiert werden.

      Quelle:
      http://www.gg-online.de/fotos/fotostrecken/fs_steinbruch_weisenau_historisch/ats00000.htm

    LH_HIST_BILD_06
    • Laubenheim
    • Vergangenheit
    • Schiffsverladung um 1900. Ein Fass mit 180 Kilogramm Zement kostete damals etwa 15 bis 17 Mark.

      Quelle:
      http://www.gg-online.de/fotos/fotostrecken/fs_steinbruch_weisenau_historisch/ats00000.htm

    LH_HIST_BILD_05
    • Laubenheim
    • Vergangenheit
    • Die Steinbruchbelegschaft im Jahr 1893.

      Quelle:
      http://www.gg-online.de/fotos/fotostrecken/fs_steinbruch_weisenau_historisch/ats00000.htm

    LH_HIST_BILD_04
    • Laubenheim
    • Vergangenheit
    • Abbau von Kalkstein im Weisenauer Steinbruch um 1900. Ab ca. 1970 erfolgte der Abbau in Laubenheim Nord.

      Quelle:
      http://www.gg-online.de/fotos/fotostrecken/fs_steinbruch_weisenau_historisch/ats00000.htm

    LH_HIST_BILD_03
    • Laubenheim
    • Vergangenheit
    • Der Abbau von Kalkstein im Weisenauer Teil des Steinbruchs erfolgte von 1839 bis ca. 1970.

      Quelle:
      http://www.gg-online.de/fotos/fotostrecken/fs_steinbruch_weisenau_historisch/ats00000.htm

    LH_HIST_BILD_02
    • Laubenheim
    • Vergangenheit
    • Das Portland Zementwerk in Weisenau um 1930. Hier wurde der aus dem Steinbruch gewonnene Kalkstein zu Zement verarbeitet.

      Quelle:
      http://www.gg-online.de/fotos/fotostrecken/fs_steinbruch_weisenau_historisch/ats00000.htm

    LH_HIST_BILD_01
    • Laubenheim
    • Gegenwart
    • Das Mainzer Becken ist eines der besten untersuchten Fundgebiete für Tertiärfossilien in Europa.

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    • Laubenheim
    • Gegenwart
    • Eine 33 ha große Wand aus Mergelkalkstein.

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    • Kostheim
    • Zukunft
    • 2065. Die Bewohner des Luxusquartiers mit dem Blick auf die Poollandschaft ahnen nichts von der Vergangenheit des Ortes. Eine alte Streichholzfabrick ist nur auf einer Wandzeichnung des obersten Lofts verewigt worden.

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    • Kostheim
    • Zukunft
    • Auf einem 5000 Quadratmeter grossen Areal entstehen 20 hochwertige Wohneinheiten. Die Gentrifizierungsprozesse haben auch Kostheim zu einem Luxusviertel verändert. Die urige Kneipe Vulkanhölzchen ist jetzt nun eine Höschenbutique.

      Quelle:
      www.das-baudenkmal.de

    KH_FUT_Bild03
    • Laubenheim
    • Gegenwart
    • Natürliche Sukzession am Steinbruch wirkt verwildert bietet aber Pflanzen und Tieren einen perfekten Nahrungs- und Fortpflanzungsraum.

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    • Laubenheim
    • Gegenwart
    • Ab und an findet man zwischen den bröckelten Kalksteinen versteckte Fossilien.

    LH_PRES_Bild03
    • Laubenheim
    • Gegenwart
    • Der 33 ha große Steinbruch diente damals noch der HeidelbergerCement AG zur Zementherstellung.

    LH_PRES_Bild02
    • Kostheim
    • Vergangenheit
    • Die Entwicklung des Dorfes Kostheim von 1819 bis heute.

      Quelle:
      www.lagis-hessen.de, Google Earth

    KH_HIST_Video01
    • Kostheim
    • Vergangenheit
    • Ein Patent aus dem Jahr 1899 vom Erbauer der Zündholzfabrik, Anton Viebig, für eine Vorrichtung bei der Streichholzproduktion.

      Quelle:
      www.delcampe.net

    • Kostheim
    • Vergangenheit
    • Eine erläuternde Bildreihe zur Streichholzherstellung aus dem Jahr 1934.

      Quelle:
      www.zuendholzmuseum.ch

       

    • Kastel
    • Vergangenheit
    • Das Militärgelände. 1911.

      Quelle:
      Stadtarchiv Mainz

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    • Kostheim
    • Vergangenheit
    • Die Zündholzfabrik Stahl und Nölke in Kassel diente im Jahr 1887 als architektonisches Vorbild für die Fabrik in Kostheim.

      Quelle:
      www.erinnerungen-im-netz.de

    KH_HIST_Bild01
    • Kastel
    • Vergangenheit
    • Ein Bild des Geländes unter französischer Besatzung aus dem 19. Jahrhundert

      Quelle:
      http://images-01.delcampe-static.net/img_large/auction/000/305/444

    KT_hist_04
    • Kastel
    • Vergangenheit
    • Eine Postkarte des Pionierbattalions Nr.21 von 1913.

      Quelle:
      https://www.flickr.com/photos/patriotic-ww1/8726636636/

    KT_HIST_03
    • Kastel
    • Vergangenheit
    • Das Pioniersbattalion Nr.21. Stationiert im Ersten Weltkrieg.

      Quelle:
      http://www.reenactorforum.waszmann.de/public_html/yabbfiles/

    Kt_hist_02
    • Kastel
    • Vergangenheit
    • Stadtplan Mainz um 1933, Farbliche Darstellung der gänzlich zerstörten, beschädigten, teilweise zerstörten, stark beschädigten und leicht beschädigten Gebäude nach Luftangriff.

      Quelle:
      Mainz, den 15. Oktober 1942, Stadtbauamt-Tiefbau-Vermessung, Steuernagel

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    • Kostheim
    • Gegenwart
    • Hinter der alten Fassade der Zündholzfabrik erhebt sich der Neubau.

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    • Kostheim
    • Gegenwart
    • Werkzeuge und Zutaten für die neuentstehenden Luxuswohnungen.

    KH_PRES_Bild04
    • Kostheim
    • Gegenwart
    • Die vermoosten Klinkersteinfassaden werden wieder restauriert.

    KH_PRES_Bild03
    • Laubenheim
    • Gegenwart
    • 1999 begann die Wiedereingliederung des Steinbruchs in die Natur.

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    • Kostheim
    • Gegenwart
    • Mit Spachtel und Mörtel gilt es, vergangene Zeiten wieder aufleben zu lassen.

    KH_PRES_Bild02
    • Kostheim
    • Gegenwart
    • Raum in Raum. Neue Wohnungen entstehen in den jahrhundertealten Gemäuern der Zündholzfabrik.

    KH_PRES_Bild01
    • Kostheim
    • Vergangenheit
    • Das 1930 eingeführte Zündwarenmonopolgesetz führte zu der Schließung der kleinen Zündholzfabrik in Kostheim.  Zwischenzeitliche Nutzungen nahmen keine Rücksicht auf den ursprünglichen Baustil, nun soll das Fabrikgebäude Luxuswohnungen Platz machen.

    • Kostheim
    • Gegenwart
    • Die zerstörerische Kraft der Gentrifizierung. Die entstehenden Graphen zeigen den doppelten Invasions-Sukzessions-Zyklus der Gentrifizierung.

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    • Kostheim
    • Gegenwart
    • Die Gentrifizierung breitet sich aus und verdichtet sich. Die Grundform leitet sich vom Grundriss der Zündholzfabrik ab.

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    • Kastel
    • Gegenwart
    • Altes deutsches Handwerk für eine amerikanische Intressengruppe.

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    • Kastel
    • Gegenwart
    • Ein Geist auf dem fast verlassenen Gelände.

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    • Kastel
    • Gegenwart
    • Parabolantennen, die in der Snowden-Affäre erwähnt werden.

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    • Kastel
    • Gegenwart
    • Eine Schleuse auf das Militärgelände.

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    • Kastel
    • Vergangenheit
    • Eine bis ins 20. Jahrhundert reichende Geschichte, etliche militärische Nutzungen, Skandale und die Nutzung als Schrottplatz prägen die Storage Station. Heute steht sie verlassen, zerrissen zwischen deutscher und amerikanischer Heimat.

    • Kastel
    • Gegenwart
    • Starre Mauern verschließen den Zugang. Der urbane Raum zeigt sich in all seiner Tristheit und hinterlässt ein Gefühl des Unbehagens.

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    • Kastel
    • Gegenwart
    • Schritt für Schritt. Tür neben Tür. Erinnerungen an die verlassene Ausbildungskaserne.

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    • Kastel
    • Gegenwart
    • Der Pförtner der Anlage weiß wo lang es geht. Sonst fahren nur Autos an einem vorbei. Was sie hinter den Mauern machen weiß keiner.

    play/pause
    • Kastel
    • Gegenwart
    • Hinter den Mauern sind Menschen am Werk. Nach einer belebten Nutzung in den letzten 30 Jahren, hört man nur noch gelegentlich was sich auf der amerikanischen Seite Kastels abspielt.

    play/pause
    • Gustavsburg
    • Zukunft
    • 2065. Science Fiction ist Realität geworden. Transport 5.0. Hyperloop Vakuum Kapseln sind schneller und effizienter als Flüge und können jeden Punkt der Erde erreichen. 

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    • Gustavsburg
    • Gegenwart
    • Pinke Socke im Hafenbecken IV. Februar 2015.

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    • Gustavsburg
    • Gegenwart
    • SCM, BP und HTAG. Februar 2015.

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    • Gustavsburg
    • Gegenwart
    • 2013 BP erweitert wichtigen Logistikstandort Tanklager Mainz-Gustavsburg. Hohe Bedeutung für die Versorgung des Frankfurter Flughafens und des gesamten Rhein-Main Gebiets – Neuer Tank für Jet A-1 (Kerosin) mit einem Fassungsvermögen von rund 25.000 Kubikmetern.

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    • Gustavsburg
    • Gegenwart
    • Segelclub Mainspitze e.V. September, 2014.

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    • Gustavsburg
    • Gegenwart
    • Effiziente Ganzzugabfertigung durch die Drehscheibe im Hafen. HTAG-Hafen am Hafenbecken IV zählt zu einem der größten trimodalen Umschlagplätze für Baustoffe, Kohle und Kraftstoffe in der Region.

      Quelle:
      http://www.schifffahrtundtechnik.de/fileadmin/Ausgaben_2008/SUT_072008_Ausgabe_Screen.pdf

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    • Mombach
    • Gegenwart
    • Fällarbeiten am Mombacher Strand. Hundebällen und Gitarrenmusik. Die alternativen Jugendlichen der Neustadt verbringen hier gerne Ihre Sonntage, doch sie ahnen nicht, dass das letzte Stück der Natur aus dem Industriemombach verschwindet.

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    • Mombach
    • Zukunft
    • Nostalgischer Blick in die Jugend. Lange Lagerfeuernächte am Strand, Gitarrenmusik und Rotwein. 2065, Weißer Rauch aus den Industrie-Schornsteinen verrät nicht die schöne heile Welt der Vergangenheit. 

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    • Mombach
    • Gegenwart
    • Fällarbeiten am Mombacher Strand. Hundebällen und Gitarrenmusik. Die alternativen Jugendlichen der Neustadt verbringen hier gerne Ihre Sonntage, doch sie ahnen nicht, dass das letzte Stück der Natur aus dem Industriemombach verschwindet.

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    • Gustavsburg
    • Gegenwart
    • Gustavsburger Segelclub, ein Ort voller Entspannung und Freiheit, mediterrane Idylle mittendrin im Industriehafen. Wie eine Fata Morgana im futuristischen Gemälde. 

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    • Gustavsburg
    • Gegenwart
    • Wasserstraßen sind wichtige Transportwege, vor allem für den Gütertransport. Die Stadt Ginsheim-Gustavsburg liegt als einzige Stadt Deutschlands an den beiden Flüssen Rhein und Main.

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    • Gustavsburg
    • Gegenwart
    • Tanks & Lines.

      2013 hat BP seinen Tanklager erweitert. 40 % des Jahresbedarfs an Kerosin am Frankfurter Flughafen werden über Mainz-Gustavsburg abgedeckt. Das Tanklager verfügt über einen direkten Pipeline- Anschluss zum Frankfurter Flughafen und Rotterdam.

    • Mombach
    • Gegenwart
    • Die Blüte des Auenwald. Eine kleines, illustratives Informationsvideo zur Erklärung der Auenwälder.

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    • Weisenau
    • Zukunft
    • Informationen zum Demografischen Wandel in Deutschland von 1950 bis 2050.

      Quelle:
      http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/Familie/demografischer-wandel.html
      http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/demographischer-wandel-im-alten-land-1158319.html
      www.bib-demografie.de

    • Weisenau
    • Zukunft
    • Im Laufe der Alzheimererkrankung löst sich das Neutronennetz nach und nach auf. Um dem Prozess entgegen zu wirken finden regelmäßig Gedankentöpferkurse statt. Dabei sollen einerseits Erinnerungen wachgerufen und neuronale Verknüpfungen gestärkt werden.

    WA_FUT_SKIZZE_Neuronen
    • Weisenau
    • Zukunft
    • Im Laufe der Alzheimererkrankung kommt es zu Funktionsstörungen der Nervenreize im Gehirn bis hin zum totalem Stillstand. Mit der Zeit verdünnt sich das Nervennetz und die Nervenzellen, sowie ihre Kontaktstellen sterben ab.

    WA_FUT_SKIZZE_Alzheimer
    • Weisenau
    • Vergangenheit
    • 1865 kaufte die  Brauerei aus Mainz das Gelände der Kirchhoffstraße 99a. Das Bier konnte hier in den Kelleranlagen im Berg und mithilfe der Eisgewinnung von den drei Weihern perfekt gekühlt werden. Prost!

      Quelle:
      http://www.nrw-stiftung.de/projekte/img/eiskeller_alt_10_gross.jpg

    WA_HIST_Bild02
    • Weisenau
    • Vergangenheit
    • Lagerung von Eisblöcken in Eiskellern. Kühl-Vorsorge für den Sommer um 1870.

      Quelle:
      http://2.bp.blogspot.com/-FpBhArIGIwY/UJU_7rmQzHI/AAAAAAAAGIc/WR8OSdpDguw/s1600/Eiskeller.jpg

    WA_HIST_Bild00
    • Weisenau
    • Gegenwart
    • Erinnerung an alte Zeiten. Abstrakte Grafik des Betonwals.

    WA_PRES_SKIZZE_04
    • Weisenau
    • Gegenwart
    • Seitenansicht auf das Clubhaus des ersten Modellclubs Mainz e.V..

    WA_PRES_Reportage06
    • Weisenau
    • Gegenwart
    • Blick auf den Betonwal im Sandkasten. Überbleibsel des 1938 erbauten Kinderspielplatz der Portland-Zementwerke.

    WA_PRES_Reportage03
    • Weisenau
    • Gegenwart
    • Blick auf die Stützmauer welche Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet wurde. Teil eines früheren Eiskeller der Rheinischen Brauerei aus Mainz.

    WA_PRES_Reportage02
    • Weisenau
    • Gegenwart
    • Das kleine Clubhaus des ersten Modellclubs Mainz e.V.. Hier wird an bestimmten Tagen geklebt und Gebastelt. 

    WA_PRES_Reportage
    • Weisenau
    • Vergangenheit
    • Eine alte Steinwand, ein Wal aus Beton und ein kleines Modellbauclubhäuschen verbindet an der Dr. Friedrich-Kirchhoff-Str. 99a eine gemeinsame Geschichte, welche mit dem Bau der Stützwand Mitte des 18. Jahrhunderts beginnt.

    • Weisenau
    • Gegenwart
    • Umschlossen von bewachsenen Mauern versteckt sich der Wal und döst trist vor sich hin. Die stille des offenen Raum wirkt beruhigend und entspannt.

    WA_PRES_Emo
    • Weisenau
    • Gegenwart
    • Im Modellbau werden kleine Kopien von großen Dingen zusammengeklebt. Das Siebdruckmuster leitet sich von den kleinen Plastik-Modellbaupins ab.

    WA_PRES_MUSTER_01
    • Weisenau
    • Gegenwart
    • Versteckt hinter Grün steht zur Zeit ein kleines Häuschen in dem der 1. Modellbauclub Mainz  e.V. zu gewissen Stunden an Modellen vergangener Tage bastelt.

    play/pause
    • Gustavsburg
    • Vergangenheit
    • Koks und Kohle.

      HTAG-Hafen am Hafenbecken IV zählt zu einem der größten trimodalen Umschlagplätze für Baustoffe, Kohle und Kraftstoffe in der Region. Seit 1904 war die damalige Muttergesellschaft Harpen in die Binnenschiffahrt eingestiegen.

       

    • Gustavsburg
    • Gegenwart
    • Idylle & Geld.

      Im Hafenbecken IV befindet sich ein Segelclub-namens Segelclub Mainspitze (SCM), gegründet am 11. September 1963.

    • Maaraue
    • Gegenwart
    • Die „KGG“ ( Kleingartengemeinschaft) hat ihre Heimat auf der Maaraue.  Das Muster leitet sich von den parzellenhaften Strukturen des Lageplans der „KGG“ ab.

    MA_PRES_Textur
    • Maaraue
    • Zukunft
    • 2065. Blick von der Maaraue auf Türme aus Glas.

    MA_FUT_Illustration_07
    • Mombach
    • Gegenwart
    • Durch den Ingenieur J. G. Tulla begannen im 19. Jahrhundert die Arbeiten zur Rheinbegradigung.

      Quelle:
      http://www.fokus-rhein-neckar.de/cms/p/Natur_Rheinbegradigung/

    • Mombach
    • Gegenwart
    • Erklärung des Nautrschutzgebiets Mombacher Rheinufer vom Auen Service und der Nabu.

      Quelle:
      http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:gYBUR0qr7twJ:www.nabu-rheinauen.de/app/download/5309333663/Mombacher%2BRheinufer.pdf%3Ft%3D1310642089+&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de

    • Mombach
    • Vergangenheit
    • Durch den Ingenieur J. G. Tulla begannen im 19. Jahrhundert die Arbeiten zur Rheinbegradigung. Ein Großteil der Wasserlandschaft wurde so im Sand erstickt.

    MB_HIST_Gif
    • Mombach
    • Zukunft
    • 2065. Nach und nach zerfällt die Natur und all ihre Schätze dem Schutt und der Asche zum Opfer. Aus dem einst idyllischen Ort entwickelt sich eine industriegeprägte Stadtlandschaft.

    MB_FUT_Illu
    • Mombach
    • Gegenwart
    • Renaturierung des Strands.

    MB_PRES_BILD_08
    • Mombach
    • Gegenwart
    • Der Auenwald als Rückzugsort des Stadtmenschen.

    MB_PRES_BILD_07
    • Mombach
    • Gegenwart
    • Fundstücke vom Strand.

    MB_PRES_BILD_06
    • Mombach
    • Gegenwart
    • Die mächtigen Wurzeln der Auenwälder ragen aus dem Sand empor. Heute gehören diese zu den stärksten bedrohten Lebensräumen.

    MB_PRES_BILD_05
    • Mombach
    • Gegenwart
    • Sanftes Wasserrauschen und ruhiges Blätterrauschen, eine Idylle am Rande der Stadt.

    MB_PRES_BILD_04
    • Mombach
    • Gegenwart
    • Entlang des Mombacher Strands ragen Wurzelgeflechte eines Auenbaums hervor.

    MB_PRES_BILD_02
    • Mombach
    • Gegenwart
    • Am Strand von Mombach erblickt man gegenüber den Ausblick zum Schiersteiner Hafen, die Dykerhoffbrücke.

    MB_PRES_BILD_01
    • Mombach
    • Vergangenheit
    • Ende des 19.Jahrhunderts begannen die Aufschüttungen von Uferbefestigungen, sowie der Bau von Deichen, alles zum Zweck der Rheinregulierung. Dabei wurden die Auenlandschaften weitgehenst vergessen.

    • Mombach
    • Gegenwart
    • Idyll,  getragen von den Auen des Strandes. Leise schwimmt das Wasser, die Luft durch die Blätter.
      Fast ein wenig melancholisch wirkt der weite und offene Blick auf den Rhein.

    MB_PRES_Emo
    • Mombach
    • Gegenwart
    • Das freigeschwemmte Wurzelwerk der Auen erhebt sich aus dem Sand.

    MB_PRES_Textur
    • Mombach
    • Zukunft
    • 2065 der Mombacher Strand wird industrialisiert und die Menschen kommen um das Naturschutzgebiet zu zerstören. Melancholische Gedanken einer Aue.

    play/pause
    • Neustadt
    • Gegenwart
    • Pflanzplan der Brücke. Eine Vielfalt an Arten findet hier einen Lebensraum.

      Quelle:
      http://www.nabu-mainz.de/dokumente/projekte/gruene_bruecke_-_mainzer_neustadt/NABU_Projektbericht_Gruene_Bruecke.pdf

    • Neustadt
    • Vergangenheit
    • Ende der 1860er Jahren startete Eduard Kreyßig die Bebauung des Gartenfelds um neuen Wohnraum für die Bevölkerung zu schaffen.

      Quelle:
      Stadtarchiv Mainz

    NS_HIST_Bild01
    • Neustadt
    • Gegenwart
    • April 2014 gründete die Künstlergruppe „Finger“ die soziale Stadtimkerei „Gemischte Bienengruppe“ mit insgesamt 200.000 Honigbienen.

    NS_PRES_Info01
    • Neustadt
    • Zukunft
    • Die von dem Designer Thomas Heatherwick konzipierte „Garden Bridge“ für London diente als Inspiration für die grüne Brücke Mainz im Jahre 2065.

      Quelle:
      www.gardenbridge.london

    NS_FUT_Bild02
    • Neustadt
    • Gegenwart
    • Die erste Nacht der Nachhaltig, eine Veranstaltung der Nabu 2014, lud die Teilnehmer ein, sich bei Vorträgen, Diskussionen und Ausstellungen über den Themenkomplex zu informieren. Den Abschluss bildete die „Fledermaus-Exkursion“.

    NS_PRES_Skizze03
    • Neustadt
    • Gegenwart
    • Nicht nur Fußgänger, sondern auch Fahrradfahrer können die Straße naturbegegnend überqueren.

    NS_PRES_Skizze02
    • Neustadt
    • Gegenwart
    • Das Kunstwerk „Grüne Brücke“ fördert nicht nur die Biodiversität im urbanen Raum, sondern ist auch eine Kommunikationsplattform. Besonders die jüngeren Generationen lernen hier den Stellenwert von Pflanzen- und Tierarten zu schätzen.

    NS_PRES_Skizze01
    • Neustadt
    • Zukunft
    • 2065. Das Projekt „Überbrücken“ bietet Rentner, Omas und Opas die Chance über die Natur Kontakt zu den jüngeren Generationen herzustellen, sowie einer Arbeit nachzugehen.

    NS_FUT_Skizze04
    • Neustadt
    • Zukunft
    • 2065. Die wabenförmigen Gewächshäuser umschließen die Brücke und schirmen sie von der Stadt ab. Ein Biotop entsteht.

    NS_FUT_Skizze03
    • Neustadt
    • Zukunft
    • 2065 die Grüne Brücke als Ort der urbanen Landwirtschaft. Wabenförmige Gewächshäuser bieten Lebensraum für verschiedenste Pflanzen- und Tierarten.

    NS_FUT_Skizze02
    • Neustadt
    • Zukunft
    • 2065 die Grüne Brücke als Ort der urbanen Landwirtschaft. Wabenförmige Gewächshäuser bieten Lebensraum für verschiedenste Pflanzen- und Tierarten.

    NS_FUT_Skizze01
    • Neustadt
    • Gegenwart
    • Endlich können auf der Brücke noch ein paar Wildbienenkästen aufgehangen werden. Auch ein Holzbetonwürfel für Solitärbienen am Aufgang Feldbergplatz wurde angebracht.

    NS_PRES_Gif
    • Neustadt
    • Gegenwart
    • Kubistische Formen bestücken die Steinmauern der Brücke und erinnern zwischen all den bunten und grünen Blättern an Stadtfragmente.

    NS_PRES_Bild05
    • Neustadt
    • Vergangenheit
    • 1869 Eduard Kreyßig beginnt mit der Bebauung des Gartenfelds. Die Natur muss dem Beton der Stadt weichen. 1981 entwickelt Dieter Magnus das Konzept der Grünen Brücke und schafft einen neuen, urbanen Lebensraum für Tier, Pflanze und Menschen.

    • Neustadt
    • Gegenwart
    • Eine Schnittstelle zwischen Natur und urbanem Raum. Weder laut wie die Stadt, noch absolute Idylle des Waldes. Trotzdem ein heller, offener Ort der zum entspannen einlädt.

    NS_PRES_Formen
    • Neustadt
    • Gegenwart
    • Ob auf geradlinigem oder stufigen Weg, alle leiten den Stadtmenschen sicher über die vielbefahrene Straße.

    NS_Rapport_01
    • Neustadt
    • Gegenwart
    • Zwischen Laubblättern, Kräutern und Blumen findet man unter anderem Bierdeckel und Zigarettenstümmel. Die Geräusche der Straße mixen sich mit tiefen Bässen aus Ghettoblastern. Kinder spielen fangen.

    play/pause
    • Neustadt
    • Gegenwart
    • Die Stadtimkerei auf der Grünen Brücke bietet nicht nur Bienen in der Stadt einen neuen Lebensraum, sondern verbindet Menschen aus verschiedensten Lebenslagen.

    play/pause
    • Maaraue
    • Gegenwart
    • Fotografie der Übersichtskarte der KGG Maaraue e.V..

    MA_PRES_FAKT_01
    • Maaraue
    • Vergangenheit
    • Historische Fotografie eines Kleingarten.

      Quelle:
      http://www.drstefanschneider.de/aktuelles/1312-heizgelegenheit.html

    MA_HIST_FAKT_03
    • Maaraue
    • Vergangenheit
    • Historische Fotografie eines Kleingarten.

      Quelle:
      http://www.altenessen.info/geschichte/index/seite-4.html

    MA_HIST_FAKT_02
    • Maaraue
    • Zukunft
    • 2065. Schematische, bewegte Darstellung einer Helixturbine.

      Quelle:
      http://root.x5m.de/www.sonnenkiste.de/index.php/component/content/category/54-helixprojekt

    MA_FUT_Illustration_06
    • Maaraue
    • Zukunft
    • 2065. Alternative für heutige konventionellen Windräder: Helixturbinen

    MA_FUT_Illustration_04
    • Maaraue
    • Zukunft
    • 2065. Ein Ausschnitt aus der „WGG“ (Wohngartengemeinschaft). Hier stehen Nachhaltigkeit und Umweltschutz an erster Stelle. Sonnensammler und Windräder zeichnen sich ab.

    MA_FUT_Illustration_03
    • Maaraue
    • Gegenwart
    • Die unverwechselbare Silhouette der Maaraue.

    MA_PRES_Illustration_01
    • Maaraue
    • Zukunft
    • 2065. Das Gelände der heutigen „KGG“ (Kleingartengemeinschaft) in der Zukunft. KGG ist mehr als „Naturschutz“ und hat längst nichts mehr mit Birkenstock-Sandalen und kratzigen Wollpullis zu tun. KGG ist Nachhaltigkeit und Effizienz in allen Lebensbereichen.

    MA_FUT_Illustration_02
    • Maaraue
    • Gegenwart
    • Vergitterte Schleuse in einen der Gärten in der „KGG“ (Kleingartengemeinschaft).

    MA_PRES_Bild04
    • Maaraue
    • Gegenwart
    • Bitte Ruhe… Danke.

    MA_PRES_Bild03
    • Maaraue
    • Gegenwart
    • Die Kleingartengemeinschaft möchte unter sich bleiben.

    MA_PRES_Bild02
    • Maaraue
    • Gegenwart
    • Tor 1 der Kleingartengemeinschaft (KGG) Maaraue e.V..

    MA_PRES_Bild01
    • Maaraue
    • Vergangenheit
    • Die Maaraue mit der Kleingartengemeinschaft Maaraue e.V. im Zentrum hat eine lange und bewegte Geschichte. Von rauschenden Festakten im Mittelalter bis hin zur Flößerei wurde die Maaraue schon immer vielfältig doch meist für kulturelle Zwecke und zur Erholung genutzt.

    • Maaraue
    • Gegenwart
    • Ein eher ruhiger, verschlossener Ort der urbaner ist, als man auf den ersten Blick meinen möchte.

    MA_PRES_Emo
    • Maaraue
    • Gegenwart
    • Ein Spaziergang, Hundegebell und Sonnenschein. Von wegen Gartenzwerge tragen nur Laternen oder Gießkannen. Unter den roten Zipfelmützen gibt’s auch Kartenspieler, Musiker und Spanner. Das zeigt eine Riesensammlung in der Kleingartengemeinschaft, Maraue.

    play/pause
    • Amöneburg
    • Vergangenheit
    • Mitte des 20. Jahrhundert entwarf der Bauhausarchitekt Ernst Neufert die zwei Dyckerhoff-Türme. Durch ihre besondere künstlerische Gestalt solletn sie sich vom restlichen Industriepark abheben. Sie sind aber nicht nur ein architektonisch und künstlerisches Bauwerk, sondern auch ein wichtiger Bestandteil für die Herstellung von Zement.

       

    • Altstadt
    • Vergangenheit
    • Wo im 19. Jahrhundert noch Kämpfe gefochten wurden, breitet sich heute die Natur aus und jeder Zentimeter wird von der Vergänglichkeit zurück gewonnen. Der Naturschutz besiegt den Denkmalschutz.

    • Altstadt
    • Vergangenheit
    • Radierung des Drusussteinsaus dem Jahr 1646.

      Quelle:
      www.zvab.com

    AS_HIST_Fakt04
    • Altstadt
    • Vergangenheit
    • Kupferstich aus Siège de Mayence en l’année 1689.

      Quelle:
      www.wikipedia.org

    AS_HIST_Fakt03
    • Altstadt
    • Vergangenheit
    • Turnerbuben um 1919 mit ihrem Turnlehrer im Zitadellengraben.

      Quelle:
      www.mtvvon1817.de

    AS_HIST_Fakt02
    • Altstadt
    • Vergangenheit
    • Die Mainzer Zitadelle in ihrer Form von 1660 auf einem Plan von 1802.

      Quelle:
      www.festung-mainz.de

    AS_HIST_Fakt01
    • Altstadt
    • Zukunft
    • Dem Streben nach Vollkommenheit wird die chaotische Natur gegenüber gestellt, dem Wachsen der Städte das Sterben der Natur. Als Kreis wird die Entstehung einer Zivilisation und der zeitgleiche Kampf gegen die Natur gesehen, welcher sich schließt, wenn der Geist der Natur überhand nimmt und die sterilen Strukturen der Zivilisation wieder zerfallen.

    AS_FUT_Illustration_Skizze05
    • Altstadt
    • Zukunft
    • Dem immerwährenden Streben nach Vollkommenheit wird die chaotische Natur gegenüber gestellt, dem Wachsen der Städte das Sterben der Natur. Als Kreis wird die Entstehung einer Zivilisation und der zeitgleiche Kampf gegen die Natur gesehen, welcher sich schließt, wenn der Geist der Natur überhand nimmt und die sterilen Strukturen der Zivilisation wieder zerfallen.

    AS_FUT_Illustration_Skizze04
    • Altstadt
    • Zukunft
    • Dem Streben nach Vollkommenheit wird die chaotische Natur gegenüber gestellt, dem Wachsen der Städte das Sterben der Natur. Als Kreis wird die Entstehung einer Zivilisation und der zeitgleiche Kampf gegen die Natur gesehen, welcher sich schließt, wenn der Geist der Natur überhand nimmt und die sterilen Strukturen der Zivilisation wieder zerfallen. 2065.

    AS_FUT_Illustration_Skizze03
    • Altstadt
    • Zukunft
    • Dem Streben nach Vollkommenheit wird die chaotische Natur gegenüber gestellt, dem Wachsen der Städte das Sterben der Natur. Als Kreis wird die Entstehung einer Zivilisation und der zeitgleiche Kampf gegen die Natur gesehen, welcher sich schließt, wenn der Geist der Natur überhand nimmt und die sterilen Strukturen der Zivilisation wieder zerfallen. 2065.

    AS_FUT_Illustration_Skizze02
    • Altstadt
    • Zukunft
    • 2065. Verflechtungen, Radierung.

    AS_FUT_Illustration_Skizze01
    • Altstadt
    • Gegenwart
    • Früher Verteidigungsanlage, heute eine Fussball-Arena der besonderen Art.

    AS_PRES_Reportage04
    • Altstadt
    • Gegenwart
    • Der Zitadellengraben bildet eine perfekte Umgebung für Bienenvölker.

    AS_PRES_Reportage03.jpg
    • Altstadt
    • Gegenwart
    • Bäume und Kletterpflanzen erobern jeden Zentimeter und nehmen keine Rücksicht auf die alten Gemäuer.

    AS_PRES_Reportage02.jpg
    • Altstadt
    • Gegenwart
    • Der Sportplatz im Zitadellengraben umgeben von vermoosten Mauersteinen.

    AS_PRES_Reportage01
    • Altstadt
    • Gegenwart
    • Eine riesige, offene Fläche, die sich leise hinter Gemäuern versteckt. Umschlossen von Mauern, die von Efeu bedeckt sind, wirkt der Ort wie eine Arena, in der man sich beobachtet und verlassen fühlt.

    AS_PRES_Emo
    • Altstadt
    • Zukunft
    • Die wilden Kräfte der Natur breiten sich in der historischen Festung aus. Der urbane Raum muss den Pflanzen weichen.

    AS_FUT_Textur02.png
    • Altstadt
    • Gegenwart
    • Der statische Grundriss der Zitadelle im Wechselspiel zu den stagnierenden Kräften der Natur.

    AS_PRES_Textur01
    • Altstadt
    • Gegenwart
    • Vermooste Mauersteine des Zitadellengrabens  schauen würdevoll auf die Dachspitzen von Mogontiacum. Den Ursprung der Stadt bildete das Legionslager, das Castrum, an strategisch hervorragender Stelle auf der Anhöhe gegenüber der Mainmündung. 

    play/pause
    • Amöneburg
    • Gegenwart
    • Die Klinkerproduktion ist ein Zwischenschritt in der Zementherstellung.

    AB_PRES_Illustration_01
    • Amöneburg
    • Gegenwart
    • Der Wärmetauscher erhitzt durch Abwärme langsam das Rohmehl auf Temperaturen bis zu 800°C.

    AB_PRES_Skizze_01
    • Amöneburg
    • Gegenwart
    • Ein Wechselspiel von Licht und Schatten, Industrie und Natur. Der Schattenwurf der Türme im April von 7-19 Uhr.

    AB_PRES_Illustration_02
    • Amöneburg
    • Zukunft
    • 2065. Auf den einzelnen Etagen, der vertikalen Farm, verteilte Pflanzenkübel werden über Versorgungsleitung untereinander verbunden.

    AB_FUT_Skizze_01
    • Amöneburg
    • Zukunft
    • 2065. Aus der Architektur der Wärmetauscher entwickelt sich allmählich eine vertikale Pflanzenfarm. Die alten Dykerhofftürme bieten mit ihren Stockwerken den idealen Ort für verschiedenste Pflanzenkulturen im engem, urbanen Raum. Auf den übereinander liegenden Ebenen können basierend auf Hydrokulturen Pilze, Gemüse oder Früchte gezüchtet werden.

    AB_FUT_Illustration_02
    • Amöneburg
    • Gegenwart
    • Das denkmalgeschützte Verwaltungsgebäude wurde 1960 vom Architekten Ernst Neufert entworfen.

    AB_PRES_Reportage_08
    • Amöneburg
    • Gegenwart
    • Ein Blick vom Verwaltungsgebäude über das Dyckerhoff’sche Werksgelände.

    AB_PRES_Reportage_07
    • Amöneburg
    • Gegenwart
    • Die stillen Zwillinge: Den Rechten füllen noch immer Elemente der stillgelegten Produktionsanlage.

    AB_PRES_Reportage_06
    • Amöneburg
    • Gegenwart
    • Ein Blick ins Detail: Der rechte Wärmetauscher aus der Nähe.

    AB_PRES_Reportage_04
    • Amöneburg
    • Gegenwart
    • Grenze II: links Industrie, rechts das Wohngebiet.

    AB_PRES_Reportage_03
    • Amöneburg
    • Gegenwart
    • Grenze I: Die Dyckerhoffstraße – oben der Werk eigene Fußweg, Unten der der Gemeinde.

    AB_PRES_Reportage_02
    • Amöneburg
    • Gegenwart
    • Mit dieser Straße beginnt das Dyckerhoff’sche Gelände.

    AB_PRES_Reportage_01
    • Amöneburg
    • Gegenwart
    • In trister Stimmung verorten sich die Türme im urbanen Raum, weder starr noch dynamisch, weder offen noch geschlossen, jedoch laut und dunkel.

    AB_PRES_Emo
    • Amöneburg
    • Gegenwart
    • Aus den Öffnungen der Architektur entsteht ein abstraktes Muster. Ein Wechselspiel von Licht und Schatten.

    AB_PRES_Muster02.png
    • Amöneburg
    • Gegenwart
    • Die Zutaten für Beton liefert die Natur: Sand, Kies, Wasser und Zement, der aus Kalkstein, Ton und Sand besteht. Der Zement spielt dabei die wesentliche, verbindende Rolle. Verbunden sind auch die Wärmetauscher, die Zwillingsbrüder.

    play/pause